Die Pendelleuchtenkollektion “Array” von Vibia ist das beeindruckende Ergebnis der Zusammenarbeit mit dem renommierten britischen Designer Umut Yamac. Mit feinen Fäden, die geschickt zwischen zwei Aluminiumringen gespannt sind, schafft diese Kollektion majestätische Volumen, die den Raum umhüllen und eine faszinierende Beleuchtung über den Köpfen der Besucher erzeugen.
Lichtspiel und Farbenpracht
Die kunstvolle Schichtung der Fäden ermöglicht nicht nur das Eindringen von Licht, sondern erzeugt auch den visuellen Eindruck von Bewegung. Eine sanfte, nach unten gerichtete Beleuchtung kombiniert sich harmonisch mit einem nach oben gerichteten Licht. Die im unteren Ring verborgene Lichtquelle strahlt nach oben aus und erzeugt in Kombination mit den Farben und Texturen der Fäden spektakuläre Farbverläufe.
Flexible Gestaltungsmöglichkeiten für unterschiedliche Raumkonzepte
Die einzigartigen Silhouetten der Leuchten, ob konisch oder zylindrisch, bilden sowohl einzeln als auch in Kombination eine beeindruckende Installation. Die Kollektion bietet drei verschiedene Höhen und ist in warmem Terracotta-Rot, schlichtem Grün und neutralem Beige erhältlich, wodurch sie sich nahtlos in unterschiedliche Raumkonzepte integrieren lässt.
Umut Yamac – kreativer Kopf hinter Array
Der renommierte Designer Umut Yamac, arbeitet stets an der Schnittstelle zwischen Architektur und Licht. 2009 schloss er sein Studium an der Bartlett School of Architecture ab und gründete 2011 sein Designstudio. Der Fokus liegt dabei auf der Schaffung von Objekten, Beleuchtung und Installationen, die durch spielerische Interaktion und Bewegung sowohl auf den Menschen als auch auf den Raum reagieren.
Kunstvolle Fusion von Form, Textur und Lichttechnologie
Array ist nicht nur eine Leuchtenkollektion, sondern ein Kunstwerk, das die Konzepte von Form, Textur und Licht auf einzigartige Weise vereint. Mit Vibialight präsentiert Umut Yamac eine Kollektion, die durch ihre kreative Gestaltung und innovative Lichttechnologie die Sinne anspricht und den Raum auf ein neues Niveau hebt.
„Array war ein Projekt zum Erforschen des Garns, des Potenzials des Fadens und was sich alles mit ihm anstellen lässt. Mein Fokus lag auch auf der Spannung bzw. dem Einsatz von Spannung, um räumliche Rahmen durch Licht zu erzeugen.“